O Gottesmutter voll der Gnaden

beschütze uns auf allen Pfaden.

Beschütze uns vor Not und Leid

und führ uns einst zur Seligkeit.

Besucherzähler

Letzte Aktualisierung: 28.04.2025


 

Palmbüschelbinden am 04.04.2025

Viele Frauen fertigten vor dem Passionssonntag fast 200 Palmbüschel und die Krone für den Osterbrunnen bei der Bleichangerkapelle an. Beteiligt waren dieses Jahr 13 angemeldete Firmlinge, die fleißig bei der Herstellung mithalfen. Alexandra Schmid und Angelika Vogl leiteten die Mädchen und Buben dabei an und brachten so den Kindern das Brauchtum näher. Es werden Materalien wie Weidenkätzchenzweige, Buchs und Thujen verwendet, die mit Krepprosen oder -bänder verziert werden. Die Püschel werden dann am Palmsonntag geweiht und in einer Prozession zur Kirche getragen. Die christliche Tradition soll uns an den Einzug Jesu in Jerusalem erinnern. Der Erlös aus dieser Aktion wird wieder für einen caritativen Zweck verwendet. Herzlichen Dank an alle Helferinnen, sowie den Firmlingen für die Mithilfe.

Osterkerzen basteln am 25.03.2025

Am Bastelabend zur Gestaltung von Osterkerzen wurden wieder zahlreiche Kerzen angefertigt. Zum Großteil schon in Heimarbeit hergestellt, aber auch noch in der Gruppe, wurden über 100 Kerzen gestaltet. Der Verkauf ist am 5. und 6. April bei den Gottesdiensten.

Der Erlös wird für einen caritativen Zweck verwendet.

 

Einkehrtag am 20.03.2025 in Johannisthal

Den diesjährigen Einkehrtag gestaltete Pfarrer Edmund Prechtl mit dem Thema: "Glauben ist schön und mit Gelassenheit durchs Leben". Bei der sehr gut besuchten Veranstaltung des KDFB Bezirk Weiden fing der Referent mit der Geschichte der vertrockneten Brunnen an. Nachdem die Brunnen den ganzen alten Unrat, der sich angesammelt hatte, entfernt hatten, konnte das lebendige Wasser wieder fließen. Das verdorrte Land wurde wieder grün. Die Brunnen sind miteinander verbunden, so ist es auch mit uns Christen. Der König der Berge ist in der Mitte und birgt ein Geheimnis. Das sprudelnde Wasser, das alle Brunnen speist. So ist auch unser Glaube. Gott sagt, so wie du bist mag ich dich und er läßt uns die Freiheit zu entscheiden. Er hält immer seine Hand für uns offen. Viele solcher Geschichten stehen in der Bibel. Das Licht der Kerze sagt uns Gott ist bei uns. So kann Glaube schön werden. Jede Frau erhielt eine Kerze, die in der Mitte abstellt wurde. Nach der Mittagspause wurde der Kreuzweg, gestaltet vom KDFB Bezirk, in der Hauskapelle gebetet. Zugleich wurde auch Beichtgelegenheit angeboten. Im zweiten Teil ging Pfarrer Prechtl auf die Fastenzeit ein. Fasten heißt sich befreien von: Ballast,  gesellschaftlichen Zwängen, gegen alle Habsucht. Gebet heißt: Befreiung vom Alleinsein, Räume um inne zu halten. Allmosen: befreit mich von mir selber. Buße: von Bedrückendem befreien. Die Veranstaltung wurde mit einem gemeinsamen Gottesdienst beendet. Die Bezirksleiterin Angelika Vogl bedankte sich bei Pfarrer Prechtl und übergab ihm als Dank für den wunderschönen Tag ein Präsent.

Vortrag: "Patientenverfügung - Vorsorgevollmacht" am 19.03.2025

Die Vorsitzende Angelika Vogl konnte beim Vortrag: "Patientenverfügung - Vorsorgevollmacht sehr viele Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Gasthaus Grundler begrüßen. Ihr besonderer Gruß galt der Referentin des Diözesanverbandes Frau Marianne Schieder und geistlichem Beirat Stadtpfarrer Alfons Kaufmann. Die Patientenverfügung ist im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) verankert und trat 2009 in Kraft. Frau Schieder war damals im Rechtsausschuss der Bundesregierung und an der parlamentarischen Diskussion beteiligt. Sie erklärte, dass der Verfasser des Schriftstückes nach dem Gesetzt einwilligungsfähig sowie volljährig sein muss. Sie gab den Zuhörern den Rat, mit den Familienangehörigen zu sprechen und vielleicht auch die Patientenverfügung gemeinsam anzufertigen. Es sollte auch ganz klar beschrieben sein was der Wille des Verfassers ist. Ist das Schriftstück einmal verfasst, sind Betreuer und Ärzte daran gebunden. Es muss auch immer auf Verlangen im Original vorgelegt werden und ist unbefristet gültig. Für die Vorsorgevollmacht gilt, wenn nichts schriftliches gemacht ist, eine gerichtliche Bestellung. Ratsam ist es auch die Betreuung über den Tod hinaus anzugeben. Frau Schieder gab den Anwesenden den Rat, rechtzeitig die finanzielle Situation zu regeln und eine Patientenverfügung und Personenvorsorge zu machen. Anhand von Fragen und Beispielen fand noch eine rege Diskussion statt. Am Ende der Veranstaltung bedankte sich Angelika Vogl bei Frau Marianne Schieder für ihr Kommen und die ausführlichen Erklärungen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern dankte sie für ihr Interesse.

Jahreshauptversammlung am 16.03.2025

Mit Kaffee und Kuchen startete die Jahreshauptversammlung des Katholischen Frauenbundes im Emil-Kemmer-Haus. In der Begrüßung hieß die Vorsitzende Angelika Vogl die anwesenden Mitglieder, geistlichen Beirat Stadtpfarrer Alfons Kaufmann und das Neumitglied Helga Ruhland sehr herzlich willkommen. Nach der Neuaufnahme folgte das Bundesgebet und das Gedenken der seit der letzten Jahreshauptversammlung verstorbenen 13 Mitglieder. Beim Jahresrückblick zeigte die Vorsitzende an Hand einer Präsentation die Bilder des vergangenen Vereinsjahres. Es folgte der Bericht der Schatzmeisterin Renate Troppmann und der Bericht der Kassenprüferinnen, die um die Entlastungen baten. Geistlicher Beirat Stadtpfarrer Kaufmann dankte bei seinem guten Wort dem Führungskreis für die wertvolle Arbeit im Verein und für die Unterstützung bei kirchlichen Veranstaltungen. Als Bezirksleiterin informierte Angelika Vogl was der Katholische Frauenbund für uns Frauen bewirkt. Bei den Ehrungen erhielten fünf Frauen für 20 Jahre Mitgliedschaft die Ehrennadel in Silber, drei Frauen die Ehrennadel in Gold für 40 Jahre Mitgliedschaft und ein Mitglied die Ehrennadel in Gold mit Stein für 60 Jahre Mitgliedschaft. Leider haben sich sehr viele Jubilarinnen krankheitsbedingt entschuldigt. Für 20 Jahre wurden geehrt: Annemarie Eibl, Renate Flaschel, Martha Gürtler, Anna Plößl und Angelika Vogl. Für 40 Jahre: Magdalena Gabriel, Anna Hauer und Irmgard Hummer und für 60 Jahre: Therese Schön. Außer der Ehrennadel erhielt jede Frau eine Urkunde und ein Präsent. In der Programmvorschau lud Vogl zum Vortrag Patientenverfügung - Vorsorgevollmach mit der Referentin des Diözesanverbandes Frau Marianne Schieder am 19. März um 19 Uhr ins Gasthaus Grundler ein. Außerdem informierte sie, dass das Basteln der Osterkerzen auf den Dienstag 25. März um 18 Uhr in der Dr. Eisenbarth Grundschule vorverlegt wurde. Die Palmbüschel werden am 4. April angefertigt und am 4. Mai findet die Muttertagsfeier um 14 Uhr im AWO - Mehrgenerationentreff statt. Am 17. Mai gibt es eine Meditative Wanderung und am 31. Mai nehmen wir an  Wallfahrt des Diözesanverbandes zum Eichelberg bei Hemau teil. Ebenfalls ist wieder eine Radtour Ende Juli/Anfang August geplant. Die Dreitagesfahrt führt uns dieses Jahr nach Wien. Zum Schluß dankte die Vorsitzende allen für die Unterstützung das ganze Jahr über. Besonders dankte sie geistlichen Beirat Stadtpfarrer Alfons Kaufmann, den Zeitungsausträgerinnen und dem Führungskreis für die Unterstüzung.

Weltgebetstag am 07.03.2025

Am ersten Freitag im März findet jedes Jahr der Weltgebetstag der Frauen statt. In diesem Jahr haben Christinnen der Cookinseln den Gottesdienst vorbereitet. Sehr viele Frauen waren der Einladung zu diesem Abend gefolgt. Zu Beginn stellte Sabine Rahm das Land in einer kurzen Länderinformation vor. Sie konnte in der evangelischen Kirche sehr viele Frauen, Stadtpfarrer Alfons Kaufmann und den evangelischen Pfarrer Philipp Fischer begrüßen, zugleich bedankte sie sich für die Überlassung der Räumlichkeiten. Im Gottesdienst wurden die Frauen nochmals mit "Kia orana!" begrüßt. Bei den Texten, die vom örtlichen Weltgebetstagsteam vorgetragen wurden, wurden die Frauen Mii, Vainiu und die Ärztin Dawn mit ihren Geschichten vorgestellt. Nach der Kollektenansage wurden die Frauen aufgefordert sich gegenseitig einen guten Zuspruch zu wünschen. Am Ende des Gottesdienstes, nach dem Segen, schloss sich der gemütliche Teil mit guten Gesprächen und landestypischen Kostproben an.

Faschingskränzchen am 04.03.2025

Bis auf den letzten Platz war das Nebenzimmer des Café Weigl beim Faschingskränzchen besetzt. Vorsitzende Angelika Vogl begrüßte die Gäste, sowie Pfarrer Kaufmann samt Kaplan. Sie wünschte ein paar Stund in lustiger und fröhlicher Rund. Verschiedene Einlagen brachten die Frauen zum Lachen, wobei Frau Rücker ganz spontan eine lustige Geschichte vortrug.

Frauenbund-Fasching am 28.02.2025

Der Frauenbund feierte am Faschingsfreitag ausgelassen im Emil-Kemmer-Haus. Der Führungskreis zog als Bauarbeiter mit geistlichem Beirat Stadtpfarrer Alfons Kaufmann und Kaplan Chinna Dola in den Saal ein. Im Begrüßungslied stellte Pfarrer Kaufmann die Frage: "Habt ihr denn kein Pfarrheim mehr"? Kam prompt die Antwort: "Nein, das richten wir grad her". Vorsitzende Angelika Vogl begrüßte die vielen Maschkerer, Gruppen und die Zweigvereine Neunburg v. W. und Teunz. Sie wünschte allen ein paar schöne Stund' beim Katholischen Frauenbund. Im ersten Sketch spielte Ingrid Hammerer drei verschiedene Bauarbeiter, die jeden Tag die gleiche Brotzeit dabei hatten und am dritten Tag wegen dieser vom Hochhaus sprangen. Bei den Witwen stellte die dritte Frau fest, ihr Mann hätte sich gar nicht zu Tode stürzen brauchen, da er seine Leberkäs-Semmel immer selber hergerichtet hat. Im Programm wirkte die Line Dance Gruppe vom Frauenbund mit, wobei Pfarrer Kaufmann beim zweiten Auftritt als amerikanischer Präsident Donald Trump einmaschierte. Einstudiert wurden die Tänze von Sandra Höreth und Erna Ferstl.  Kaplan Chinna Dola gab "seiner Frau" (Kornelia Bösl) wertvolle Tipps zum Thema Stricken bei ihrem Auftritt. Bei der großen Tombola konnten die Gäste viele tolle Preise ergattern. Gefeiert wurde bis weit nach Mitternacht zur Gspusi Musi mit Fonsi.

Herzlichen Glückwunsch zum 100. Geburtstag an Frau Barbara Uhmann am 27. Februar

Lichtergottesdienst am 02.02.2025 (Mariä Lichtmess)

Beim Lichtergottesdienst an Mariä Lichtmess gedachte der Katholische Frauenbund seiner verstorbenen Mitglieder. In besonderer Weise der, die seit dem letzten Mariä Lichtmess verstorben sind. Der Kirchenraum erstrahlte im Kerzenlicht und im Altarraum leuchteten zum letzten Mal die Christbäume. Frauen aus dem Führungskreis trugen verschiedene Texte vor, wie z. B. die Geschichte "Das kleine Licht", ein Wechselgebet und Fürbitten. Die Gruppe JOVIBA umrahmte mit ihren Liedern den feierlichen Gottesdienst. Nach dem Segen spendete geistlicher Beirat Stadtpfarrer Alfons Kaufmann den Blasiussegen an die einzelnen Gottesdienstbesucher.

Katholischer Frauenbund Oberviechtach 0